THEMA: Lombardei 2014 - Die große BetaBikes.de-Ausfahrt

Hallo bin nach einer anstrengenden Rückreise auch heil zu Hause angekommen. Die Woche war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Danke an alle die zur Organisation beigetragen haben und besonderen Dank an den Admin.

Wo kann ich mich denn für nächstes Jahr anmelden ? Ich kann den Reservierungsknopf nicht finden.

Nach 14 Stunden Fahrt bin ich gestern Punkt 22:00 Uhr gut in Brandenburg angekommen. Für mich war’s eine unvergessliche, tolle Woche - die ich zusammen mit prima Typen verbringen durfte.

Also riesen Dank an den Admin für die tolle Orga, Tourenfürhrung, Hotel , Wetter … . Alles super gewesen.

Ein extra Dankeschön auch an Lutz, unseren zielsicheren Navigator und Spezialisten für Rucksack Bergung.

Viele Grüße
Torsten

...ist es wirklich schon vorbei?


Das war der , gegen alle pyhsikalischen Gesetze ist die Woche im Zeitraffer vergangen.

Super , phantastische , jede Menge und , wie gemalt (und bestellt).

Geht nicht besser!



Danke an euch alle, ihr seid ein tolles Team.
Danke an die Hotelmannschaft für die herzliche Unterbringung, Empfang und "Captain´s, äh, admins Dinner".
Vielen Dank an Marion und Manfred für die hervorragende Vorbereitung, Begleitung und alle Hilfestellungen während des Events.



... und nun? ???

Quatsch, alles wunderbar. Freut euch auf unser nächstes Großevent im kommenden Jahr.

Vorher gibt´s in Kürze meinen Bericht von unserer Lombardei-Ausfahrt mit vielen Fotos hier auf BetaBikes.de (und wahrscheinlich auch in einer der nächsten Trialsport-Ausgaben).

Von mir jetzt schon ein paar weitere der zahllosen schönen Momente (demnächst viel mehr in unserer Galerie).




Ich freue mich auf eure weiteren Rückmeldungen.

Eurer admin Burkhard

...bin ja schon um 5 Uhr morgens losgefahren, nach 10 Stunden Fahrt war ich wieder zuhause.
War eine tolle Tour und noch einmal ein herzliches Dankeschön an den admin! Sein Engagement ist gar nicht hoch genug zu bewerten!




Gruß
Lutz

...,auch wenn eigentlich schon alles gesagt wurde:
Danke von mir an Alle (Organisatoren, Helfer, Hotel, Petrus, -Bergungsteam ,Teilnehmer,...) die es zu so einem tollen Event haben werden lassen!

Besser gings´s kaum!

Hi Ihr Lieben,

ich hatte Euch ja schon am Samstag verlassen, war pünktlich auf meiner Klassenfeier, wo ich fasst niemand mehr erkannt/erinnert habe. ts ts, wenn mir das mit Euch in 30 Jahren auch so geht....

Vielen Dank an alle für so eine tolle Woche, sie wird mir eine bleibende Erinnerung sein.

Mußte meinen Labtop heute erst einmal von den Scripten säubern, welche mir die Hotspotsoftware vom Hotel angedreht hatte, obwohl das sowieso bei mir nicht funzte.

Na denn, auf ein baldiges Wiedersehn gibts nen lieben Gruß vom

Go

Micha_D schrieb: ....Micha_D hats gut auf den Punkt gebracht, schließe mich ihm an mit dem Dank sagen. Für mich waren neben den tollen Fahr- und Natur-Erlebnissen auch die Begegnungen mit zahlreichen Menschen sehr beeindruckend. Neben dem Motorrad-Fachsimpeln waren für mich auch die Gespräche über "Gott und die Welt" wohltuend.
Ich fand es erstaunlich, welch "Bunter Haufen" da zusammen traf: Junioren und Senioren, Weiblein und Männlein, Amateure und Profis ...und ..und ..und!
Ich hatte den Eindruck, das trotzdem jeder auf seine Kosten kam bzw. eine vergnügliche Zeit hatte und die Veranstaltung unter einem guten Geist stand.
Danke an jeden der dabei war!

Was für eine sensationelle Zeit hatten wir denn da zusammen?

Bestes Wetter, ausnahmslos sehr nette Teilnehmer gepaart mit wunderschönen Strecken.









Danke an das Hotel OASI VERDE mit Marion, Manfred und Cheffe Mario (eine echte Empfehlung für Alp-Fahrer), an alle Teilnehmer, Petrus und unsere Schutzengel.

Aber ohne unseren admin hätte das alles nicht stattgefunden - also ganz besonderen Dank an dich. Tolle Orga, klasse Routenführung und dabei immer die Nerven behalten...

Danke, danke.

Geile haste da geschossen.

Opa Pit, wie mich die Kajakfahrer beim jährlichen Treffen in Südfrankreich nennen, war es bei der Vorstellung im Oassi Verde auf einen Haufen enduristischer Cracks zu treffen, etwas mulmig ums Herz und um weiter südlich gelegene Körperregionen und als sich dann am nächsten Tag ein wahrer Lindwurm von Alps 200 hinter Burkhard, dem Wegbereiter und Bannerträger dieser Veranstaltung, Richtung steil bergauf inn
Bewegung setzte, dachte ich nur noch eines: cool bleiben alter Junge, so schlimm wirds schon nicht werden. Das wurde es dann aber doch noch als die unglaublich steil hinauf führenden, maroden Karrenwege, über die die Einheimischen einst mit Pferden und Eseln die Wälder ihrer Berge als Feuerholz für die Erzverhüttung zu Tal brachten, von den Alpinisten angegangen wurden.Erster oder zweiter Gang? Egal, bloss nicht in einer der Spitzkehren zum Checkpoint Charlie für die Nachfolgenden werden.Auf wundersame Weise dann doch schliesslich oben angekommen wurde der Himmelstürmer von herrlichen Aussichten auf noch Schwierigeres, auf die Gipfel der endlosen Bergwelt,


belohnt Wo uns anderswo vielleicht Steine hinterher geworfen würden grüssten die Einheimischen schon von weitem und einmal buddelten sie sogar ein grosses Loch, . das sie gerade zur Wegbefestigung gruben, wieder soweit zu dass wir weiterfahren konnten. Andere Male musste umgekehrt werden. Aber so what? Der Weg war das Ziel und alle Wege waren toll und spannend zu befahren.Und spannend für den Schreiber wurde es wahrhaftig sobald es wieder abwärts, dem leckeren Abendessen im Oasi Verde entgegen, ging. Dass Generationen von Eseln und Pferden, auf kleinen Hufen, im Nacken den wahren Horror an Baumstämmen, diese Abwege vor ihm gemeistert hatten war geringer Trost Visionen von brodelnder Bremsflüssigkeit und dahin schmelzenden Stoppern drängten sich auf. "Arsch ganz nach hinten, Arme gestreckt" tönte es von den Erfahrenen. Und so erreichte dann auch der Newcomer wieder den Talboden, gesund und ein wenig grauer an den nicht mehr vorhandenen Haaren. Nun ging es jeden tag ein wenig besser und das Selbstvertrauen nahm zu.
Grossartig war die Unterstützung seitens aller anderen Teilnehmer, sei es wie man den kleinen Drahtesel um und über Hindernisse buggsieren könnte oder bei der gemeinsamen Wuchterei von 9 Alps über eine Steinbarriere auf einem steilen Singletrail. Nicht verheimlicht soll werden dass meine Alp einige Male von Geübteren oder Mutigeren an eingen Passagen hochgefahren wurde, an denen ich sonst Wurzeln geschlagen hätte. Ein ganz besonderes Schmankerl für Opa Pit war der Trialpark , auch wenn es gerade mal die ersten 50 mtr waren in der er sich hineinwagte.Immerhin kam er wieder heil heraus mit einer Vorstellung für das nächste Leben was sich machen liesse würde man im Sauglingsalter mit der Kunst dieser Art Fortbewegung beginnen.
Wie schon viele von euch vor mir möchte auch ich mich sehr herzlich bei Burkhard und seinen Unterstützern für seine Idee diese Veranstaltung zu organisieren und durchzuführen, nie verlegen um aufmunternde Sprüche, die oft schwierige Routensuche bravourös mit seinem GPS meisternd, danken.
Die Tage im und ums Oasi Verde waren eine Wucht und mir bleibt nur noch die Frage: wann gehts wieder los und nehmt ihr mich wieder mit?